Sonntag, 23. Januar 2011

[Rezension] Weit wie das Meer


Theresa lebt mit ihrem einzigen Sohn Kevin gemeinsam in Boston, mit ihrem geschiedenen Mann David hat ihr Sohn noch viel Kontakt, als Kevin wieder bei seinem Vater in Kalifornien ist, verbringt Theresa einige Tage mit ihrer Geschäftsparnerin in Cape Cod dort findet sie am frühen Morgen beim joggen eine Flaschenpost am Strand. In der Flaschenpost befindet sich ein sehr emotionaler Liebesbrief an eine Catherine von einem Garrett. Theresa ist so gerührt von diesem Brief das sie weinen muss und Tagelang nur noch an diesem Garett denkt. Als sie den Brief in den Bosten Times veröffentlicht
stößt sie noch auf zwei weitere Briefe die ihr von Lesern zugeschickt wurden.
Ihre Geschäftspartnerin Deanna erkundigt sich über diesen Garrett und findet einige Dinge über ihn heraus. Doch soll Theresa sich auf den Weg machen und diesen Garrett kennen lernen?
Sie entschloss sich dazu und flog für einige Tage nach Wilmington North Carolina, dort lernte sie Garrett kennen und lieben und auch mit Kevin verstand er sich gut. Sie traffen sich oft an Wochenende denn da gab es ja noch die weite entfernung zwischen ihnnen
bis Garrett eines Tages
Theressa bittet zu ihm nach Wilmington zuziehen,
doch dann trennten sie sich durch einen Steit.
Bis eines Tages Jeb der Vater von Garett anrief.

Meine Meinung
Dieses Buch ist sehr schön geschrieben ab und zu kommen auch einpaar Szenen mit Catherine der verstorbenen Frau von Garrett. Zu Weihnachten habe ich mir den Film zu diesem Buch gewünscht und jetzt kann ich ihn endlich anschauen.
So wie die meisten Romane von Nicholas Sparks enden, endet dieses Buch leider auch :

Zum Buch
ISBN B0029C34XC
Autor ist Nicholas Sparks
& erschienen bei Heyne
316 Seiten
kostet 8,95