Samstag, 18. Dezember 2010

[Rezension] Die nähe des Himmels


Jeremy Marsh ein Wissenschaftsjournalist aus New York schreibt regelmäßig Kolumnen für Scientifi American. Eines Tages sitzt er in einer bekannten Talk Show weil er den Betrug von Clausen aufgedeckt hatte.
Er erhielt einen Brief einer Frau aus Boone Creek einem kleinen Ort in North Carolina. Sie bittet Jeremy darum das Geheimniss der Lichter von Boone Creek zulüften.
Also macht sich Jeremy auf den Weg nach Boone Creek und geht sofort zu dem Friedhof auf dem die Lichter immer zusehen sind. An dem Friedhof angekommen sieht er eine hübsche Frau die ihm aber keinen Blick schenkt.
Er lernte Doris kenne die Frau die ihm den Brief schrieb, sie war eine ältere Dame. Uns war so etwas wie eine Hellseherin aber so etwas beeindruckte Jeremy nicht denn er glaub nur an Fakten und Beiweisbares.
Er machte sich auf den Weg zur Stadtbibliothek und da sah er sie wieder, die Frau vom Friedhof. Und ihr name war Lexie, sie war die Enkeltochter von Doris, die Frau die ihm den Brief schrieb.
Er flirtete in den nächsten paar Tagen häufig mit Lexie. Sie war ganz anders als die Frauen in New York und das beeindruckte Jeremy.
Aber Jeremy darf seine Aufgabe nicht vernachlässigen, er muss das Geheimniss der Lichter lüften. Er und Lexie machten sich eines Tages gemeinsam auf den Weg zum Friedhof.
Und als es wieder an der Zeit wird zu gehen zieht Lexie sich immer mehr von ihm zurück und so ging Jeremy wieder zurück nach New York ohne das sie sich richtig aussprechen konnten.

Meine Meinung
Wie ihr vielleicht schon bemerkt habt bin ich ein rießen Nicholas Sparks Fan und er schreibt einfach die schönsten Romane. Dieses Buch war wieder sehr schön geschrieben und es Endet auch nicht so wie ich es mir am Anfang gedacht habe. Aber es gibt ja noch ein 2. Teil und die Rezension wird auch bald kommen.

Zum Buch
ISBN 9783453016026
Autor ist Nicholas Sparks
& ist erschienen bei Heyne
445 Seiten
kostet 8,95€

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